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Solidaritätsarbeit mit Geflüchteten
Der Schwerpunkt des Engagements von "Brot & Rosen" ist der Einsatz zugunsten von Menschen, die als Migrant*innen und Geflüchtete in unserer Gesellschaft ausgegrenzt werden. Ihnen bieten wir im "Haus der Gastfreundschaft" Unterkunft in einer Übergangsphase und die Gelegenheit, in Würde mitzuleben. Daneben beteiligen wir uns an politischen Aktionen, verantworten eine wöchentliche Mahnwache vor der Zentralen Ausländerbehörde in Hamburg mit, rufen jährlich zum Karfreitag zum Kreuzweg für die Rechte der Flüchtlinge auf und gestalten an jedem Volkstrauertag gemeinsam mit anderen Akteuren ein Requiem für die Toten an den EU-Grenzen. Die Texte hier berühren darüberhinaus auch die Hintergründe eines Lebens als geflüchteter Mensch, die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse, denen hierher geflüchtete Menschen ausgesetzt sind, und die Arbeit von Gruppen und Initiativen der Zivilgesellschaft zu ihren Gunsten.
Texte
von Ilona Gaus / Juli 2014 Hussein, mit dem wir seit seinem Aufenthalt bei uns weiter in engem Kontakt stehen, ist nach langer Odyssee vom UNHCR als Flüchtling anerkannt worden. Wenn Sie diesen Rundbrief in den Händen halten,... von Marie Schuster / Juli 2014 Unsere Freiwillige Marie Schuster arbeitet donnerstags im Café Exil, einer Anlaufstelle für Flüchtlinge, mit. Begleitungen zu Behörden sind ein zentrales Angebot des „Cafés“. Wir sitzen... von Dietrich Gerstner / März 2014 Gelegentlich bekommen wir Rückmeldungen auf unseren Rundbrief. Darüber freuen wir uns, denn wir wollen natürlich mit unseren Texten Wirkungen erzeugen – und Rückmeldungen sind ein Zeichen, dass... von Ilona Gaus und Kofi Anane Mark / März 2014 Am 1. Mai 2013, bei der Eröffnung des Hamburger Kirchentages, fand die erste Demonstration der Flüchtlings-gruppe „Lampedusa in Hamburg“ statt. Zwei Mitglieder der Gruppe leben bei... Ein Nach-Krippenspiel für fünf Personen: Maria, Josef, 1. Grenzbeamter, 2. Grenzbeamter, Schlepper Josef und Maria sind auf der Flucht. Maria, das Kind auf dem Arm, hat Mühe, Josef zu folgen. Maria: Josef, bist du dir sicher,... von Dietrich Gerstner / Dezember 2013 Seit dem Kirchentag im Mai in Hamburg fordert eine Gruppe von Afrikanern, die vor dem Bürgerkrieg in Libyen fliehen musste, ein Bleiberecht in Hamburg. An die Kirche wandten sie sich mit der... Wir fordern eine Politik, die Flüchtlinge schützt und nicht zur Zielscheibe rassistischer Hetze werden lässt: Für ein Recht auf dezentrale Unterbringung, Bewegungsfreiheit und gleichrangigen Zugang zu Beschäftigung! Den Aufruf... von Manuel Beyer / September 2013 An den Außengrenzen des europäischen Wohlstandes macht Papst Franziskus auf das Elend der Geflüchteten aufmerksam. Alle Zitate im Text stammen aus der Predigt beim Gottesdienst auf der Insel... Dr. h. c. Herbert Schmalstieg, Oberbürgerbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover a. D. ... anlässlich der Preisverleihung der Sievershäuser Ermutigung am 09. Dezember 2012 an DiaMiPa und Brot & Rosen. Die folgende Rede... von Ilona Gaus / Juni 2013 Beim Feierabendmahl im Rahmen des Kirchentags 2013 ging es um den Text im Korintherbrief, in dem die christliche Gemeinschaft mit einem Körper verglichen wird, der erst durch all seine verschiedenen... von Manuel Beyer / Juni 2013 Tag um Tag kämpfen aktuell 300 afrikanische Flüchtlinge auf den Straßen Hamburgs um ihr (Über-) Leben. Sie haben den Krieg in Libyen gegen Gaddafi überlebt und sind über Italien in Deutschland... von Elvin Hülser / März 2013 Am 9.12.2012 wurden wir mit der Sievershäuser Ermutigung ausgezeichnet. Die folgende Rede hielt der Vorsitzende des „Antikriegshauses“ Elvin Hülser als Begründung der Jury. Wir geben sie hier stark... |
MittragenUnsere Gastfreundschaft für obdachlose Flüchtlinge
wird erst möglich durch Spenden
und ehrenamtliche Mitarbeit
weiter... MitfeiernHausgottesdienste, Offene Abende und immer wieder mal
ein Fest: Herzlich willkommen bei uns
im Haus der Gastfreundschaft
weiter... MitbekommenMöchten Sie regelmäßig von uns hören
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weiter... MitlebenImmer wieder fragen uns interessierte Menschen,
ob und wann sie uns besuchen kommen können.
Wir freuen uns sehr über dieses Interesse.
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