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Mein Leben bei Brot & Rosen
![]() von Emmaculate Okwach / Oktober 2016 Emma lebte für ein halbes Jahr in unserer Hausgemeinschaft. Sie kommt aus Kenia und absolviert im Rahmen des „weltwärts“-Programms der Bundesregierung einen „Süd-Nord-Freiwilligendienst“ in Hamburg. Ab jetzt wohnt sie in einer kleinen Frauen-WG. Ich schreibe von Herzen über meine Erfahrung, die ich bei Brot & Rosen gemacht habe, eine christliche Gemeinschaft, die in Hamburg lebt. Ich lebte zusammen mit Menschen unterschiedlicher Herkunft aus Ländern wie Ghana, Serbien, Honduras, Syrien, Afghanistan, Elfenbeinküste, Kenia, Deutschland etc. Wir teilten Hausarbeiten und hatten ein gemeinsames Abendessen fast jeden Tag um 18:30 Uhr und hatten jeden Montag ein Haus-Treffen gleich nach dem Abendessen. Beim Haustreffen haben wir uns am besten kennengelernt und Aufgaben aufgeteilt. Wir hatten täglich ein Morgengebet (Andacht) für spirituelles Wachstum und gelegentlich öffentliche Veranstaltungen wie der Kreuzweg mit Flüchtlingen am Karfreitag "Kein Mensch ist illegal". Wir machten auch Ausflüge, zum Beispiel in Hagenbecks Tierpark, wo ich zum ersten Mal einen Tiger gesehen habe, dank Brot & Rosen. Die Menschen waren immer in unser Haus eingeladen und ich habe viele Besucher in unserem Haus kennengelernt. Dietrich, Christiane, Birke, Uta und Elena unter-stützen die Menschen im Haus. Als Freiwillige war es schön, bei den Hausarbeiten zu helfen, und die Interaktion mit den Menschen hat Spaß gemacht. Im Grunde bringt dieses Projekt allen Freude, vor allem den Obdachlosen, die es in Hamburg oft nicht leicht haben. Mein Wunsch ist es, dass das Haus mehr Sponsoren bekommt und somit mehr Menschen geholfen werden kann, z.B. wenn Brot & Rosen keine Miete mehr zahlen muss. Philipper 4,13: „Wir können alle Dinge tun durch Christus, der uns stärkt.“ Rezept Viazi Karai – zubereitet von Emma: Zutaten: 6-8 Kartoffeln, Weizenmehl, Wasser, Kurkuma / Turmeric (oder Lebensmittelfarbe), Salz, Frittieröl |
MittragenUnsere Gastfreundschaft für obdachlose Flüchtlinge
wird erst möglich durch Spenden
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ein Fest: Herzlich willkommen bei uns
im Haus der Gastfreundschaft
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