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Festung Europa - Was können wir tun?
![]() von Frauke Niejahr und Ilona Gaus / November 2007 Beim „Requiem für die Toten an den EU-Außengrenzen“ zum Volkstrauertag am 18.11.07 sprachen Frauke Niejahr und Ilona Gaus folgende Worte im „Kyrie-Gebet“. Menschen kommen auf ihrer Flucht in unser Land und werden nicht aufgenommen. Viele werden krank unter der Behandlung, die sie hier erfahren. Ein Beispiel ist André C. Er hatte in seinem Heimatland Korruption aufgedeckt, seine Mitarbeiterin war ermordet worden. Er floh undkam nach Deutschland. Im Asylverfahren wurde er verwechselt. Abgelehnt. Im Morgengrauen abgeschoben. In letzter Sekunde auf dem Flughafen wurde die Abschiebung wegen eines Formfehlers abgebrochen. AndréC. ist psychisch krank geworden. Unter Stress ist er in einer Panikattacke danach aus demFenster gesprungen. Lass die Tiefe mich nicht verschlingen … Manchmal können wir nur Zeugen sein Das Hinschauen bewirkt Das Zuhören bewirkt Die Ohnmacht aushalten, Zeuge sein ist Lass die Tiefe mich nicht verschlingen … Lasst uns Lasst uns Lasst uns Lass die Tiefe uns nicht verschlingen, |
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