Diakonische Basisgemeinschaft in Hamburg
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Weihnachten mal richtig abschalten

Der gewaltfreie Widerstand gegen die die Castor-Transporte ins Wendland ist so spannend, da er mit Lebensfreude und Erfindungs­reichtum daher kommt. Für Gandhi zeichnete sich Gewaltfreiheit nicht nur durch Widerstand gegen ein Übel aus, sondern mindestens ebenso durch ein „konstruktives Programm“. Also: Nicht nur GEGEN Atom­kraft, sondern FÜR z.B. ökologisch sinnvoll erzeugte Energie­gewinnung – wir als BürgerInnen sind ebenso KundInnen und haben mit unserem Geld entscheidenden Einfluss. Darum dieser Aufruf aus dem „Bio-Weihnachtsbüchlein“ von ‚Die Regionalen’ (DG):

Jüngste Umfragen belegen klipp und klar: Ein Großteil der Bevölkerung ist gegen die Laufzeitverlängerung der Atom­kraftwerke. Doch wie äußert sich das Dagegensein? Viel­leicht im gelegentlichen Demonstrieren oder Petitionsunterschreiben – doch leider nicht im Wechsel des Stromanbieters. Noch immer beziehen 37 Millionen Haushalte Strom aus AKW’s – gegenüber nur 1 Million „echter“ Ökostrom-Kunden der vier von Umweltverbänden empfohlenen Anbieter Lichtblick, Greenpeace Energy, Naturstrom und EWS.

Freunde und Freundinnen, das muss anders werden! Für AtomkraftgegnerInnen ist es jetzt ein Muss zu wechseln. Gerade Weihnachten ist ein guter Anlass, Ökostrom zu verbreiten – Tante, Vater, Oma oder Freund, die über Jahrzehnte ihren Strom immer gleich bezogen haben, brauchen oft nur einen kleinen familiären Anreiz. Zum Beispiel als Geschenkgutschein: „Gutschein für einen fachgerechten Wechsel des Stromanbieters inklusive Antrag ausfüllen“!

Der Wechsel selbst ist nämlich denkbar einfach. Mit wenigen Klicks zum Ziel führt beispielsweise die Internetseite www.atomausstieg-selber-machen.de.

Also, raus aus der Atomkraft – spätestens Weihnachten!“



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